Hinsichtlich Überweisungen, Lastschriften und Kontoauszügen weisst der Leistungsumfang des internen Bankings im Vergleich zum externen Banking keine Unterschiede auf.
Natürlich können externe Bankingprogramme zusätzliche Funktionen bieten, diese beziehen sich jedoch meist auf zusätzliche Auswertungen von Zahlungsvorgängen und zusätzlicher Kommunikation mit der Bank (z.B. Nachrichtenaustausch).
Der große Vorteil des internen Bankings besteht darin, dass die Zahlungsaufträge über eine direkte Kommunikation an die Banken übertragen werden. Auch die Kontoauszüge werden direkt abgeholt, ausgewertet und mit Buchungsvorschlägen versehen.
Setzen Sie eine externes Banking ein, werden Zahlungsdateien ausgegeben, die Sie dann im externen Banking importieren und ausführen müssen.
Auch Kontoauszüge müssten exportiert und importiert werden.
Durch diese zusätzlichen Arbeitsschritte könnten Fehler entstehen, die durch Nutzung des internen Bankings ausgeschlossen sind.
Wird beispielsweise eine Zahlungsdatei ausgegeben aber in der externen Software nicht ausgeführt oder dort verändert, sind diese Vorgänge für BüroWARE/WEBWARE nicht nachvollziehbar und müssten durch manuelle Korrekturen wieder bereinigt werden.
Es besteht die Möglichkeit, externes und internes Banking zu mischen, also beispielsweise den ELKO direkt abzuholen und die Zahlungsdateien auszutauschen.
Weitere Informationen finden Sie in folgendem Wiki-Artikel.
Es werden dieselben Verfahren unterstützt, welche die FinTS APi von Sublembly unterstützt.
Wenn im Bankenstamm (Finanzbuchhaltung -> Basisdaten -> Banken) der Zahlungsverkehr (Bearbeiten -> Zahlungsverkehr)
der Punkt „Zahlungsverkehr mit“ auf „E-Banking FinTS“ gestellt ist, kann unter „Einstellungen“ das Verfahren gewählt werden.
Wenn der Bankkontakt über Subsembly eingerichtet und synchronisiert werden kann, sollte es auch in BüroWARE/WEBWARE funktionieren.
Das kann mit dem Paket https://subsembly.com/download/Subsembly.FinTS.zip geprüft werden.