Ab BETA/r37862 gibt es folgende neue Erweiterung in der Bedienerverwaltung:


In diesem Dialog kann eine andere Bedienernummer angegeben werden, von dem der aktuell zu bearbeitende Bediener seine Einstellungen laden soll.
So ist es bspw. möglich, dass Bediener 002 die Masken/Tabellen etc. vom Bediener 001 bekommt.
Ist in einem Bediener diese Einstellung hinterlegt und arbeitet dieser mit dem Programm, wird dies im Titel des Programms angezeigt:

Bitte berücksichtigen Sie, dass wenn diese Einstellung bei diversen Bedienern im Einsatz ist, dies u.U. Auswirkungen auf zukünftige Designänderungen haben kann.
Beispiel:
Bediener 002 verwendet die Konfiguration von Bediener 001.
Wird nun eine Maskenanpassung mit dem Systemverwalter (Bediener 000) gemacht und die Einstellung „Bediener festlegen für Designänderungen… “ (ehem. Speicherselektion) ist auf Bediener 002 gesetzt, bekommt der Bediener 002 diese Änderung nicht mit.
Aktuell werden folgende Indizes umgeleitet/gelesen:
@EINGABE
@MRS
@T_FELD
@BITLEISTE
@KARTEITXT
@MENUE
Verhalten:
Ist einer dieser Indizes nicht vorhanden, so wird auf die eigentliche Bediener-Konfigurationsdatei zurückgegriffen.
Ist der Index auch dort nicht vorhanden, wird auf die firmenweite Konfiguration (Bediener 000, SE_C20FI.DTK) zurückgegriffen.
Diese Einstellung wirkt sich nicht auf Lizenzen, UAC, WW Rollenverwaltung und sonstigen Optionen der Bedienerverwaltung aus (zB. Mandantenzuordnung, Personaleinstellungen, Bedienerdrucker etc.).