Die Datei „BWDebug.ini“ steuert die Ausgabe der Informationen, wenn BüroWARE im Debug-Modus gestartet wird.
Folgende Einträge sind möglich:
[Debug] -> Muss vorhanden sein.
File=test.txt -> Abweichender Dateiname
NurInFile=1 -> Debugger wird nicht mehr im Fenster angezeigt.
Wenn Debugger aktiv, wird das Symbol Rot
BackupFileAnzeigen=1 -> Wenn der Debugger deaktiviert wird, wird danach sofort die Debugdatei geöffnet.
Sollte der Parameter „File“ gesetzt sein, wird nach dem Deaktivieren des Debuggers automatisch Datum und Uhrzeit an den Dateinamen gehängt.
Beispiel: test-01.06.2011-09-25-42.txt
Falls die Software abstürzt, bevor der Debugmodus beendet werden konnte, findet man in der Datei ohne Datum und Uhrzeit (im obigen Beispiel also in der test.txt) das, was bis zum Absturz protokolliert wurde.
Es können auch Unterverzeichnisse als Zielpfad angegeben werden
Außerdem ist es möglich, direkt beim Start der Software den Debugger einzuschalten.
Hierfür gibt es den neuen Parameter:
BeimStartEinschalten=1
Dieser funktioniert nur, wenn auch NurinFile=1 vorhanden ist.
Weiterhin kann pro User eine eigene „bwdebug.xxx“ erzeugt werden.
Innerhalb dieser Datei sind die gleichen Einstellungen wie auch in der bwdebug.ini möglich.
Sind bwdebug.ini und bwdebug.xxx angelegt, hat bwdebug.xxx höhere Priorität.
Die Datei BWDebug.ini wurde ab der Version BW6.0 bzw. WW3.0 durch die SE_ERP_DESIGNER.INI ersetzt. Siehe:
https://wiki.softengine.de/20361/