Aufgrund der Umsetzung eines Wunsches gab es den Nebeneffekt, dass beim Erfassen eines Beleges die MandatsID des abweichenden Debitors nicht mehr übernommen wurde. (Wunsch: SEPA Lastschriftmandat bei unterschiedlichen Adressenummern verwenden) Das ist ab Revision 62962/BETA und 62963/PATC..
Archives : Februar-2021
Trotz aktivierter Zugriffsrechte [WANDLUNG, Nr: 065 – Belegumwandlung Zusatzoptionen, Ergänze SEPA MandatsID im Belegkopf bei der Wandlung falls nicht bereits gesetzt] und [1211V55, Nr: 050 – Belegerfassung Zusatz ab V5.5 (V55), Sepa-Mandat Prüfung in der Belegerfassung] wurde das Mandat, sofern es KEIN Standard Mandat war, bei der Teilwandlung eines Beleges nicht in den Beleg übernommen. ..
Bisher wurde beim Anlegen eines SEPA-Mandates immer davon ausgegangen, dass dieses auch genutzt wird. Daher ist automatisch die Zahlungsart auf Lastschrift gemäß dem hinterlegten Mandat geändert worden. Es bestand der Wunsch, dieses Verhalten zu ändern. Hintergrund ist, dass in der ERP Mandate angelegt und den Kunden zur Unterzeichnung zugesandt werden. Erst nach Vorliegen des gültigen ..
Funktion verfügbar ab Rev 80533/Patch Rev 80549/Beta Wenn beim Übertragen oder Exportieren eines Zahlungsstapels ein Fehler auftrat, konnte es vorkommen, dass der Stapel trotzdem als erledigt (grau) gekennzeichnet war und sich somit nicht nochmals ausgeben lies. Für den Fall, dass die Ausgabe/Übertragung nicht korrekt erfolgte, lassen sich die Zahlungen nochmals in einen neuen Stapel übernehmen. ..
Sollte die Überweisung nach dem Zahlungsverkehr folgenden Fehler melden: „Der Auftrag wurde nicht entgegengenommen. Die eingereichte Datei enthält unzulässige Zeichen“ können Sie durch eine Einstellung in den Zugriffsrechten eine zusätzliche Sonderzeichenkorrektur aktivieren. [FEHLER4, Fehlerbereinigung IV, Nr: 018 – Bei DTAUS Erstellung zusätzliche Sonderzeichenkorrektur durc..
Am Ende eines „gemischten“ (Basis/Firmen) SEPA-Stapels, kann eine „Leerzeile“ allerdings mit Wert dargestellt werden. Diese wird aber nicht an die Bank üb..
In der Praxis kommt es regelmäßig zu Doppelzahlungen von Offenen Posten, weil beispielsweise Kunden mit Abbuchungsvereinbarung eine Rechnung zusätzlich überweisen oder weil Zahlungen doppelt erfolgen. In diesen Fällen ergibt sich aus einem „normalen“ Offenen Posten eine Verbindlichkeit. Hier ein Beispiel, wie sich ein solcher offener Posten darstellen könnte: Seit Revision 87038 besteht die Möglichkeit, diese ..
Wird die Femdbelegnummer (Belegnummer 3) im Beleg / beim Buchen genutzt, müssen die Rechte [ALLG3, Nr: 018 – Allgemeine Einstellungen III, Erweiterte Belegnummer 3 verwenden] und [FI5100, Nr: 043 – Zahlungsverkehr, Belegnummer 3 verwenden (ab V5.42) (V54)] aktiviert sein, damit diese im Zahlungsverkehr angezeigt und ggf. im Verwendungstext eingefügt wird. (sofern die Variable „ZVP_575_30“ in ..
In den FIBU Basisdaten können unter Bearbeiten SEPA-Verwendungstexte definiert werden. Sofern unter „Abzüge“ im Feld „Skontoabzug“ (6200_200) die Variable <<ZVP_85_12>> für Skonto hinterlegt wird, wird diese im Zahlungsverkehr verwendet, sofern Skontoabzug stattfindet. Bei Gutschriften im Zahlungsausgang hat das nicht funktioniert. Das wurde ab Revision 47567/BETA und 47618/PATCH ..
Die SEPA Verwendungstexte wurden ab Rev. 46230/Beta und Rev. 46330/Patch um zwei Felder für Gutschriften erweitert: „ZA Gutschriften“ für Wareneingangsgutschriften über den Zahlungsausgang „ZE Gutschriften“ für Warenausgangsgutschriften über den Zahlungseingang „Gutschriften auszahlen“ für Auszahlung von Gutschriften eines Kunden über den Zahlu..