Archives : September-2015

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Um deutsche und österreichische Umsatzsteuervoranmeldung innerhalb des selben Mandanten zu erstellen, sind die USt-KZ wie folgt zu definieren, um Probleme bei der USt-Prüfung zu vermeiden. Hierzu zwei Beispiele. Beispiel 1: Sachkonto mit 19% in einer österreichischen Installation: USt-KZ im Sachkonto 4019/000unter Land „Deutschland“: KZ 81 und 19%unter Land „Österreich“: KZ 9999 und ebenfalls 19% Beispiel 2: Sachkonto mit 20% in ..

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Um Einstellungen des neuen Scripteditors speichern bzw. in andere Versionen übernehmen zu können, benötigen Sie mindestens die Revision 28542 (10-13 März 2017). Hier gibt es die Datei „desi_settings.xml„. Diese muss in das Rootverzeichnis der BüroWARE abgelegt werden. In dieser Datei können für jeden Bediener Einstellungen für den Scripteditor hinterlegt werden. In der Datei selbst können Sie alle ..

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Sowohl die Eigenschaften, als auch die Selektionsparameter des Zahlungsverkehrs werden nicht bedienerübergreifend gespeichert und müssen deshalb müssen für jeden Benutzer einzeln vorgenommen werden. Der Grund für die bedienerbezogene Speicherung ist zum Einen, dass die erstellten Datenträgerdateien auf lokale Ressourcen gespeichert werden können (da die meisten externen Bankingprogramme auf einem lokalen PC installiert sind), und zum ..

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Seit der Version 5.57.105.24369 werden die Voreinstellungen in der Selektionsmaske im Zahlungsverkehr pro Bediener gespeichert und auch die Drucker, bzw. der Pfad, in welchem die erstellten Zahlungsverkehrsdateien mit externem Banking gespeichert werden.   Selektion Zahlungseingang   Selektion Zahlungsausgang   Druckerauswahl beim Exportieren des Zahlungsvorschlages und Pfadangabe pr..

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Was muss getan werden um auf dem MDE Umbuchungen durchführen zu können ? Folgende Einstellungen sind zu treffen, um diese nutzen zu können: 1. Es muss eine Beleggruppe für offene Umbuchungen in FAF_2544_3 hinterlegt sein. Die Belegart muss I – Interner Beleg sein. 2. Es muss eine Beleggruppe für abgeschlossene Umbuchungen in FAF_2613_3 hinterlegt sein. ..

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Wenn in den Basisdaten im Länderstamm in der Optionsmaske „Buchhaltung“ das Flag „SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist, wird der Zahlungsvorschlag als EU-Zahlung erkannt, wenn es deaktiviert ist, als Auslandszahlung. Bei EU-Zahlungen wird im Standard eine XML-Datei erstellt, bei Auslandszahlungen mit Fremdwährung eine DTAZV1. Ist das Flag „Keine SEPA-Überweisung bei Fremdwährung“ (5359_1) im Personenkonto (Adressstann) aktiviert, ..

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Die Datei „BWDebug.ini“ steuert die Ausgabe der Informationen, wenn BüroWARE im Debug-Modus gestartet wird. Folgende Einträge sind möglich: [Debug] -> Muss vorhanden sein. File=test.txt -> Abweichender Dateiname NurInFile=1 -> Debugger wird nicht mehr im Fenster angezeigt. Wenn Debugger aktiv, wird das Symbol Rot BackupFileAnzeigen=1 -> Wenn der Debugger deaktiviert wird, wird danach sofort die Debugdatei geöffnet. ..

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Über die wflsvr.ini (nicht wflsrv.ini) können diverse Einstellungen für WFL-Server hinterlegt werden. Diese Datei ist optional und wird im BWERP-Verzeichnis erstellt. Workflowserver welche keine eigenen Einträge (bzw. keine eigene Sektion) in der INI-Datei festgelegt haben arbeiten mit den Standard-Systemvorgaben oder mit den Einstellungen der Sektion [Standard] aus der INI-Datei, falls diese angegeben wurden.   Allgemeiner ..

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Es bestand der Wunsch, dass eine einzelne, in der Primanota der Finanzbuchhaltung aufgelistete Buchung exportiert werden soll. Diese Funktion steht nunmehr ab BETA 75151 zur Verfügung. Da dieser Wunsch sehr speziell ist, wurde entschieden, dass die Funktion „im Hintergrund“ bereitgestellt, aber nicht standardmäßig aktiviert sein soll. Sie aktivieren diese im Menü „Tools“ der Primanota mit ..

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Es ist möglich einzelne Indizes, von Masken, Tabellen oder Kalkulation zu exportieren und in eine andere Version wieder zu importieren. Beispielsweise können so Individualisierungen eines einzelnen Bereiches von einer Version in eine andere Version gehoben werden. Das funktioniert über die SoftENGINE Scripte: – SE1165 Export – SE1112 Import Dabei ist wie folgt vorzugehen: A) Export ..

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