Archives : September-2015

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Wird ein Warenwirtschaftsbeleg in der Finanzbuchhaltung bezahlt, kann mittels Zugriffsrechten gesteuert werden, in welches Belegfeld das Zahldatum zurückgeschrieben wird. Im Auslieferungszustand ist folgendes Zugriffsrecht aktiviert: [ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 077 – Feld „Zahldatum Fibu“ im Beleg updaten ] Das führt dazu, dass das Datum der Zahlung in das Feld „Zahldatum Fibu“ BEL_6548_10 übertragen wird. ..

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Ab den Revisionen 58022-Beta und 58051-Patch wird die Erstellung von Inventur-Zähllisten geändert.. Um die Stabilität der BüroWARE zu garantieren, ist künftig bei der Erstellung von Zähllisten die Anzahl der Artikel auf 10.000 Artikel pro Zählliste limitiert. Größere Artikelmengen führen zur Aufteilung auf mehrere Listen. Würde beispielsweise eine Zählliste mit 146.000 Artikel erstellt werden, entstehen daraus 15 ..

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Ab Revision 22006/BETA und 22007/PATCH gibt es das Zugriffsrecht [DBK42_E, Nr: 002 – Teilzahlungsmanagement – Optionen, Zahlungsart aus Ursprungs-OP übernehmen] . Wird für einen Offenen Posten eine Teilzahlung vereinbart, wird bei genanntem aktiven Recht für die Teilzahlungsbelege die Zahlungsart aus dem Ursprungs-OP verwendet. Ist das Zugriffsrecht deaktiviert, wird die Zahlungsart aus der Adresse ü..

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Um im Belegdruck bspw. das Feld ZAHLART, BEL_610_1 zu drucken gibt es keine GET_RELATION (wie z.B. für den Artikel, Adressstamm). Der Druck ist mit Hilfe der GET_RELATION[127!TABELLENNUMMER!AUSWAHLSCHLÜSSEL] möglich. Mit Hilfe dieser GET_RELATION kann von den Refreshtabellen mit der Nummer 1000xx die Bezeichnung geladen werden. Die Refreshtabelle der Zahlungsarten ist die Nummer 100010. Als Tabellenummer in der ..

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Bei der Erstellung eines neuen Zahlungsvorschlags im Zahlungsausgang gibt es Möglichkeit den Zahlungsvorschlag zu optimieren. Dazu wird anhand des Datums der nächsten Zahlung geprüft, ob mit der Bezahlung einer Rechnung noch bis zum nächsten Zahlungstermin gewartet werden kann. So wird der jeweils günstigste Zahlungstermin ermittelt. Um dieses Datum automatisch zu ermitteln, kann in den Basisdaten ..

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Unter Umständen kann es vorkommen, dass im Zahlungsausgang Skonto zum Rechnungsbetrag addiert und als Kursgewinn verbucht wird. Das kann über folgende Zugriffsrechte verhindert werden, welche ab Version 5.58.100.30729 und 5.58.007.30771 dazu im Standard wie folgt gesetzt sind: [FEHLER4, Nr: 067 – Fehlerbereinigung IV, Geänderte Skonto Berechnung im Zahlungsverkehr bei Kundengutschriften] –> aktiviert [FEHLER4, Nr: 068 ..

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Problemstellung: In den Warenwirtschaftsbelegen sind die Zahlbeträge aus der Fibu eingetragen. Das erfolgt automatisch beim Buchen. Im Prüflauf der Finanzbuchhaltung kann man über eine Option diesen Betrag neu berechnen und eintragen lasen. Dazu ist die Option „Offenen-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ zu aktivieren. Die Verwendung dieser Option kann bei Prüfläufen in einem Vorjahr einen ..

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Sofern man im Zahlungseingang bei der Selektion zum Zahlungsvorschlag bei den „Optionalen Einstellungen“ keinen „Minimalbetrag“ (5038_12) hinterlegt hatte, wurden Adressen mit Gesamtbetrag 0,- € in den Vorschlag aufgenommen. Das passiert, wenn z.B. eine Rechnung und Gutschrift in derselben Höhe im Vorschlag sind. Das hatte zur Folge, dass diese Position bei der Bank abgelehnt wird und ..

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Ab Revision 48426 (nur BETA) gab es im Zahlungseingang das Problem, dass der Zahlungsvorschlag fehlerhaft erstellt/dargestellt wurde. Im Dialog „Zahlungsstapel bearbeiten“ wurden Stati fehlerhaft angezeigt, Fibukonten teilweise nicht angezeigt, der Name/die Bezeichnung verschoben dargestellt, die Positionserfassung nicht geöffnet und Beträge nicht angezeigt. Das wurde ab Revision 48557/BET..

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